Niederung der unteren Elde

Bundesland
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Landschaftsgroßeinheit
Norddeutsches Tiefland
Landschaftstyp
2.8 Andere waldreiche Landschaft
Landschafts-ID
76101
Fläche in km²
392 km2

Beschreibung
Aus den Südwestmecklenburgischen Niederungen ist die von Nadelwald und Ackerbau geprägte Niederung der Elde, mit flussnahen nassen Brüchen und Grünländereien separat ausgegrenzt. Die Elde ist eine ehemalige glaziale Schmelzwasserabflußrinne, die in Richtung Elbeniederung entwässert. Im Norden schließt sich das Niederungsgebiet der Lewitz an.
Der größte Teil des Gebietes wird intensiv forstwirtschaftlich genutzt, auf den Freiflächen wird Ackerwirtschaft betrieben. Der Lauf der Elde wird von Grünland gesäumt.
Die Ludwigsluster Heide mit dem Weißen Moor sind FFH- und Naturschutzgebiet. Es ist ein vielgestaltiger Lebensraum mit trockenen bis sehr feuchten Standorten und Lebensraum einer Vielzahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Teile der Landschaft gehören zum EU-Vogelschutzgebiet "Mecklenburgisches Elbetal" und zum Biosphärenreservat "Flusslandschaft Elbe". Der Lauf der Alten Elde wird als überwiegend naturnah eingestuft und ist durchgängig Landschaftsschutzgebiet und in einem Teilabschnitt als FFH-Gebiet gemeldet.
Der größte Teil des Gebietes wird intensiv forstwirtschaftlich genutzt, auf den Freiflächen wird Ackerwirtschaft betrieben. Der Lauf der Elde wird von Grünland gesäumt.
Die Ludwigsluster Heide mit dem Weißen Moor sind FFH- und Naturschutzgebiet. Es ist ein vielgestaltiger Lebensraum mit trockenen bis sehr feuchten Standorten und Lebensraum einer Vielzahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Teile der Landschaft gehören zum EU-Vogelschutzgebiet "Mecklenburgisches Elbetal" und zum Biosphärenreservat "Flusslandschaft Elbe". Der Lauf der Alten Elde wird als überwiegend naturnah eingestuft und ist durchgängig Landschaftsschutzgebiet und in einem Teilabschnitt als FFH-Gebiet gemeldet.
Schutzgebietsanteile
FFH-Gebiete
2,09 %
Vogelschutzgebiete
12,04 %
Naturschutzgebiete
0,4 %
Nationalparke
0 %
sonst. Schutzgebiete
0,44 %
Effektiver Schutzgebietsanteil
13,06 %
(% Gesamtlandschaftsfläche, Stand 2010)