In Deutschland sind Brachflächen in der Agrarlandschaft selten geworden. Dabei sind solche nicht-produktiven Flächen, die ein oder mehrere Jahre...
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The event is an international meeting of users of the computer simulation model computer simulation model GETM (General Estuarine Transport...
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Gebietseigenes Wildpflanzensaatgut und Direkterntematerial für Renaturierungs- und Naturschutzprojekte sowie Kompensations- oder Baumaßnahmen in...
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Daniela Thrän, David Manske, Nora Mittelstädt und Björn Schinkel
BfN-Schriften
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2024
Der Ausbau der erneuerbaren Energien wirkt sich auf Arten, Lebensräume und Landschaften aus: Stromtrassen, Windenergieanlagen, Photovoltaikanlagen...
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Mit der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie ist am 15. Juli 2008 ein einheitlicher Ordnungsrahmen für den Umweltzustand der Meeresgewässer der Mitgliedstaaten der EU in Kraft getreten. Die Mitgliedstaaten sind aufgefordert, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um spätestens bis zum Jahr 2020 und dauerhaft einen guten Zustand der Meeresumwelt zu erreichen oder zu erhalten, ihre Verschlechterung zu verhindern oder, wo durchführbar, Meeresökosysteme in Gebieten, in denen sie geschädigt wurden, wiederherzustellen. Um dies zu erreichen soll u.a. die Gesamtbelastung der Meere auf ein Maß beschränkt werden, das mit der Erreichung eines guten Umweltzustands vereinbar ist. Jeder Mitgliedstaat hat eine diesbezügliche Meeresstrategie zu entwickeln.
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Nach der Kompetenzverteilung des Grundgesetzes (GG) fällt der Vollzug des Naturschutzrechts mit wenigen Ausnahmen in die ausschließliche Zuständigkeit der Länder.
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Mit der digitalen Veranstaltungsreihe sollen der Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zwischen den Bundesprogramm-Projekten gefördert und...
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Markus Dietz, Anja Fritzsche, Adrian Johst und Nina Ruhl
BfN-Schriften
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2024
Drehende Rotoren von Windenergieanlagen stellen eine Gefahr für Fledermäuse dar, sofern die Anlagen ohne Schutzvorkehrungen betrieben werden....
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